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"Mäusebunker" Forschungseinrichtung für experimentelle Medizin

as part of NEUE LANGEWEILE

The artist collective ‘Neue-Langeweile’ supports the ‘Mäusebunker model process’ with a photo essay

The preservation and possible subsequent use of the so-called Mäusebunker in Steglitz-Lichterfelde has been under discussion since 2020. The former animal laboratories of the Charité were initially to be demolished. However, due to its striking Brutalist design (1965/67 - 1981 by Gerd and Magdalena Hänska), many people in Germany and abroad are committed to the preservation of this extraordinary building. The iconic exterior of the building has now become an internationally recognised calling card.

The Berlin State Office for the Protection of Monuments has now launched the ‘Mäusebunker Model Procedure’ in order to identify conservation approaches for the building together with partners from the administration, experts and civil society. In addition to suitable process strategies, various options are being sought for a contemporary, heritage-compatible conversion.

Das Künstlerkollektiv "Neue-Langeweile" unterstützt mit einem Fotoessay das "Modellverfahren Mäusebunker"

Seit 2020 wird über Erhalt und mögliche Nachnutzung des sog. Mäusebunkers in Steglitz-Lichterfelde diskutiert. Die früheren Tierlaboratorien der Charité sollten zunächst abgerissen werden. Wegen ihrer auffälligen Gestaltung im Stil des Brutalismus (1965/67 – 1981 von Gerd und Magdalena Hänska) engagieren sich jedoch viele Menschen im In- und Ausland für die Erhaltung dieses außergewöhnlichen Bauwerks. Das ikonische Äußere des Gebäudes ist inzwischen zu einer international bekannten Visitenkarte geworden.

Das Landesdenkmalamt Berlin hat nun das „Modellverfahren Mäusebunker“ ins Leben gerufen, um gemeinsam mit Partnern aus Verwaltung, Fachwelt und Zivilgesellschaft Erhaltungsansätze für das Gebäude aufzuzeigen. Neben geeigneten Prozessstrategien werden verschiedene Möglichkeiten hin zu einer zeitgemäßen, denkmalverträglichen Umnutzung gesucht.

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